Beiträge von Katharina

    Huhu,
    Zitat: Und was spricht dagegen eigene Erfahrungen zu machen und aus seinen Fehlern zu lernen?
    das wäre ok, wenn die Fehler auch der Mensch ausbaden müsste. In der Tierhaltung ist das leider nicht so. Insofern ist es für die Tiergesundheit zuträglich, wenn Mensch von den Erfahrungen anderer profitieren kann (vor allem bei den hier angesprochenen Sturzhöhen).


    Zitat: Der NoseCalc ist ein bisschen zu einfach und sollte vielleicht noch um einen Text mit Empfehlungen zu Anzahl und Größe von Zwischenebenen abhängig von der Tierzahl, Klettermöglichkeiten und Absturzsicherungen ergänzt werden.
    Zu dem Nasenkalkulator kann ich nichts sagen, aber bezüglich der Texte mit Empfehlungen oder Absturzsicherungen fällt mir ein, dass ich im UF KEA mal einen Thread gestartet habe, um einen Käfig-Check zu entwickeln. Die Mitglieder haben fleißig mitdiskutiert und die Inhalte stark beeinflusst. Das Ergebnis findet sich hier: **Link entfernt, da veraltet**




    LG Katharina


    (PS: Das Angebot an das RF-Team bleibt im Übrigen bestehen, diesen Check hier irgendwie zu integrieren.)

    Huhu,


    Käfig 1: hier würde die Grundfläche zwar passen, der Käfig hat aber zu weite Gitterabstände (2,3 cm). Das gibt nur Ärger, weil du ja nicht nur mit großen Böcken rechnen solltest, sondern auch mit Jungtieren und/oder Mädels.
    Käfig 2: hat eine zu kleine Grundfläche.
    Käfig 3: hat auch eine zu kleine Grundfläche (knapp vorbei ist auch daneben^^). Erschwerend kommen hier die doofen Türen hinzu, da hätte ich Angst, dass sie guillotinemäßig nach unten sausen. Auch der Einbau von Volletagen ist hier etwas aufwändiger.


    LG Katharina

    Huhu,


    aaalter Falter - das ist wirklich...toll. Absolut genial! Ich hätte 1-2 mehr Volletagen eingezogen, wegen der Fallhöhe. Aber meine Güte: diese Flexibilität! Da mir der Dom mittlerweile zu kleinflächig und unflexibel ist, wird das wohl das nächste (ultimative) System :D


    Was hast du alles in allem bezahlt? Was für Teile (gerne verlinken) genau hast du verwendet?


    Liebe Grüße,
    Katharina

    Hallo,


    am 4. Oktober eröffnet der Wildnispark Zürich das Müsli-Hüsli hier werden neben Hausmäusen und Siebenschläfern auch Wildratten präsentiert. Vielleicht mag ja mal jemand schauen, wie gut oder schlecht das geglückt ist.


    Links:


    Limmattaler Zeitung: https://www.limmattalerzeitung…fer-beobachten-ld.1286565 Im Müsli-Hüsli lassen sich Mäuse, Ratten und Siebenschläfer beobachten
    Homepage: https://www.wildnispark.ch/ Wildnispark Zürich
    Facebook (ohne Anmeldung/Seite mit Fotos): https://www.facebook.com/wildnispark?hc_location=timeline Wilsnispark Zürich
    PDF-Flyer zur Eröffnung: **Link entfernt, da veraltet** Eröffnung Müsli-Hüsli


    LG Katharina

    Huhu,


    es ist schon sehr lange her, als ich das Buch gelesen habe. Soweit ich das noch zusammenbekomme, geht es da nicht um den Deckakt, sondern um die Vaterschaft. Da Rattenväter dafür nicht gerade berühmt sind, geht es in dem Abschnitt um die Kalifornische (Hirsch)maus. Mehr bekomme ich auf die Husche nicht mehr zusammen. Die Ableitung war jedoch nicht so wild, wie die ihrer Laufversuche (sonst würde ich mich daran erinnern).
    Dieses Sachbuch benötigt - wie jedes Buch - eine Portion fachlicher und vor allem kultureller Quellenkritik. Hier sieht man nämlich sehr schön, wie unfrei Wissenschaftler von ihrer kulturellen Prägung und damit Denke sind. Aber das setze ich voraus.
    Wie eingangs gesagt: man lernt auch viel über Dinge, die die Autorin keineswegs beabsichtigt hat.


    LG Katharina

    Huhu,


    Ende Juli ist die deutsche Übersetzung der https://www.amazon.de/The-Lab-…99536639/ref=cm_lmf_tit_4 Lab Rat Chronicles auf den Markt gekommen.


    Lambert, Kelly G. (2013): Lehrmeister Ratte. Was wir von den erfolgreichsten Säugetieren der Welt lernen können. [S.l.]: Springer.


    Amazon: https://www.amazon.de/Lehrmeis…-1&keywords=Kelly+Lambert


    Lambert ist Professorin am Lehrstuhl für Psychologie und arbeitet seit Jahrzehnten mit Ratten im Tierversuch. Sie erläutert die Erkenntnisse aus den Rattenversuchen und versucht die Lehren daraus auf Menschen zu übertragen. Für Rattenhalter ist sicher ersteres interessanter als zweiteres. Ganz klar findet man hier sachbuchgerecht einfach aufbereitete fundierte Belege für die hohen Haltungsansprüche von Ratten.


    Die Infos sind interessant und spannend, allerdings muss man Gefühle und Mitleid klar abschalten. Sie geht zwar nicht in blutige Details, aber die Kenntnis um die Lebenswirklichkeit reicht oft schon aus. Nebenbei lernt man viel über die zum Teil krude Gedankenwelt von Wissenschaftlern die mit Tierversuchen arbeiten, die Heimtiere zuhause kuscheln und Labortiere als wertvolle Mitarbeiter bezeichnen. Wie wir aber leider wissen ist das einzige Ergebnis dieser Wertschätzung Leid und Tod.


    LG Katharina


    PS: die englische Version lässt sich hervorragend lesen und angesichts des Preisunterschiedes kann ich diese nur empfehlen.

    Huhu,


    dieser alte Animationsfilm wurde hier zwar schon gepostet, aber er fiel mangels Bobbel möglicherweise der Putzkolonne zum Opfer :D Oder ich habe Tomaten auf dem Suche-Finger...


    Da er heute bei Zeit.de als Netzfilm der Woche besprochen wurde, ist das ein schöner Anlass, ihn wieder hier zu verlinken.


    Artikel: https://blog.zeit.de/netzfilmb…rat-short-film-animation/


    Direktlink zum Film:

    Externer Inhalt vimeo.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Liebe Grüße,
    Katharina

    Huhu,


    ich habe jetzt einen Blog-Beitrag gefunden (gelobt sei die Blogsuche), der relativ ausführlich und mit Fotos über die Ausstellung berichtet.
    (Blog und Schreiber sind mir völlig unbekannt.)


    Schemenkabinett: http://www.schemenkabinett.de/…istorischen-museum-mainz/ Der skrupellose Bischof und die Nagetiere. Die Ausstellung “Ratten” im Naturhistorischen Museum Mainz (06.07.2013)


    LG Katharina

    Huhu,


    ich habe zum Thema ein Bild gebastelt, was ich auch mal hier ablege:


    http://i1339.photobucket.com/a…tenblick2_zpsc8bab11b.jpg Ratten - Augen immer Richtung Himmel
    Der Vestibulookuläre Reflex sorgt dafür, dass bei Kopfbewegungen an die Seite oder nach unten die Augendrehung so erfolgt, dass ein größeres Sichtfeld weiterhin obere Bereiche abdeckt. Eine Anpassung an ihre häufigsten Fressfeinde.
    Das geht auf Kosten der 3D-Wahrnehmung, weil sich die Sehfelder dann noch weniger überlappen (als es bei Fluchttieren mit ihren seitlich am Kopf sitzenden Augen eh schon der Fall ist).


    LG Katharina

    Huhu,


    Sadame: jetzt habe ich mir das Video auch endlich mal angesehen ;). Dass sie eure Maus überhaupt auf den Kletterrobotter gelassen haben - tolle Aufnahmen! Haben sie etwas zu dem Wert des Gerätes an sich gesagt? Ich mein, Ratten schnüffeln einmal kurz wo entlang, schon sind Kabel und Schläuche dahin^^


    Liebe Grüße,
    Katharina

    Huhu,


    mit den Pupillen sieht man es noch besser. Ich habe mal auf die Husche ein Foto von meinem Jupp genommen, die Helligkeit hochgezogen und die Pupillen zusätzlich nochmal markiert. Während sein rechtes Auge nahezu im rechten Winkel von der Kopfvertikalen steht, kippt sein linkes nach unten weg. Die Kopfstellung ist hier schwierig nachzuvollziehen - er ist wohl etwas nach hinten und an die Seite gelehnt. Ich muss das nochmal mit der Studie abgleichen...


    http://i1339.photobucket.com/a…ttenblick_zpsff04841d.jpg Jupp


    Ich dachte immer, es wäre eine Behinderung, die auffällig viele Tiere haben... :rolleyes:


    LG Katharina

    Huhu,


    das Ratten Fluchttiere sind, sieht man schon an der Stellung ihrer Augen. Nun hat man herausgefunden, dass sie diese auch ganz anders als üblich bewegen können - in entgegengesetzte Richtungen:


    https://www.scinexx.de/news/bi…-richtungen-gleichzeitig/ scinexx: Ratten schauen in zwei Richtungen gleichzeitig


    **Link entfernt, da veraltet** Nature-Online: Rats maintain an overhead binocular field at the expense of constant fusion


    Dieser Sachverhalt erklärt möglicherweise das manchmal leicht schräge Aussehen, wenn man die Pupillen sehen kann - dieses schielen oder wegdriften eines Auges fand ich schon immer sehr merkwürdig: siehe **Link entfernt, da veraltet** Grafik .


    LG Katharina

    Huhu,


    im Naturhistorischen Museum Mainz gibt es eine **Link entfernt, da veraltet** Sonderausstellung Ratten vom 29. Mai 2013 bis 26. Januar 2014.


    Es werden auch lebende Tiere gezeigt, weshalb ein Kontrollbesuch interessant wäre. Ich hoffe, jemand aus der Nähe legt mal einen Museumsbesuch ein und kann hier davon berichten und auch Fotos zeigen (Achtung, Fotos erlaubt nicht jedes Museum).


    Die Allgemeine Zeitung berichtet neben einer weiteren Ausstellung im Dommuseum ( Binger Mäuseturm ) auch über das Naturkundemuseum:
    Zitat: Während die kleinen Nager [Mäuse] als plakativ blau stilisierte Wegweiser durch die Karolinger-Präsentation huschen, präsentiert das Naturhistorische Museum ihre großen Vettern live in einem eigenen Gehege. Bis zu zwanzig gezüchtete Wanderratten in allen möglichen Farbschattierungen bieten reichlich Anschauungsmaterial, um die Scheu vor den cleveren Überlebenskünstlern des Untergrundes zu überwinden. Daneben sollen diverse Nager-Präparate oder spezielle Führungen für Familien und Kinder ab drei Jahren das wahre Wesen der Ratte naturwissenschaftlich-biologisch erhellen. So werde die Ausstellung auch gängigen Mythen nachspüren, sagt Direktor Dr. Michael Schmitz. Etwa ob Ratten einen Atomkrieg überleben oder ganz gern mal in Toilettenschüsseln hocken.


    Am 24. November soll es einen Familientag rund um die Ratte geben. Ob ich das mal in unseren Kalender eintrage?... *grübel*
    Zitat: Die Ratten-Ausstellung wird von einem breiten Rahmenprogramm begleitet. Neben vielen öffentlichen Führungen, darunter auch abendliche Taschenlampen-Exkursionen für die Kleinen oder Workshops zum Thema „Nagetiere und Co.“ gibt es am 24. November auch einen Familientag „Rund um die Ratte“. Wer beide Ausstellungen besucht, zahlt insgesamt zwei Euro weniger.
    https://www.allgemeine-zeitung.de/ Quelle


    LG Katharina

    Uaaah,
    Zitat:
    Ok jetzt bin ich ssauer. Das war mit der zzeitung nicht abgespprochen, nun such ich Menschen PC wo ich das lesen kann und dann ruf ich da an und Beschwerden mich dass es sich gesalzen hat...

    Yumeko, hast du das geschrieben oder hat jemand deinen Account geknackt?^^ Wenn das Ausdruck deiner Wut ist, möchte ich nicht in der Haut des Redakteurs stecken :fratz:



    Der Hauptartikel ist ja der übliche Schrott, den auch seriöse überregionale Zeitungen (*pfffft*) regelmäßig zum Thema verzapfen. Da hat keiner recherchiert, vor allem nicht zum Infektionsschutzgesetz. Und die Vorkosternummer kommt auch wieder :zensur:. Wie tief kann so eine Zeitung eigentlich sinken? DIE ZEIT schreibt auch gerne so einen Unsinn.


    Wie ist denn der Artikel zur Rattennothilfe geschrieben?


    LG Katharina

    Huhu,
    Zitat: Darf ich fragen, wie Du dazu kommst, einen solchen Artkel zu verfassen?
    ...hmmm...keine Ahnung. Er ist für meine Homepage, aber das ist eigentlich keine Antwort auf deine Frage...


    Zitat: .. Lachende Ratten , das verstehen die meisten und sind dann hoffentlich eher bereit, den Ratten artgerecht zu begegnen.
    ...deine Worte in des Halters Gehörgang :)


    Zitat: Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass die Rättchen, mit denen am meisten gespielt wurde (sowohl untereinander als auch in Verbindung mit meiner Hand), am Ende tendenziell die zahmsten wurden. Die Tiere, die ich als erwachsene Einzeltiere aus dem TH zu mir genommen und integriert habe, waren kaum noch beim Spielen zu beobachten, lernten es auch nicht mehr so wirklich
    Interessant - das Fang die Hand -Spiel kennen nicht viele, die gezielte Anwendung bei Rattenkindern ist sicherlich ein Versuch Wert. Ob Spielen auftritt oder mit dem Menschen gespielt wird, hängt natürlich im hohen Maße davon ab, wie wohl sich die Tiere in ihrer Umgebung fühlen und ob sie dem Menschen grundsätzlich Vertrauen entgegen bringen. Spielen ist also auch ein guter Indikator, ob es den Kleinen gut geht.
    Im Alter lässt das Spielverhalten nach, auch die Kitzeligkeit geht zurück.


    Liebe Grüße,
    Katharina

    Huhu,
    Zitat: dass das dabei stattfindende motorische Training die Ratten schon auf jegliche Situationen ihres späteren Alltagslebens vorbereiten will und soll
    ich schreibe gerade einen umfangreichen Artikel zum Thema, wo neben weiteren Unterscheidungsmerkmalen von Spiel und Kampf auch die Funktion von Spielen näher erläutert werden soll. Auf jeden Fall fördert es die Gehirnbildung und stärkt die Sozialkompetenz, weil Ratten beim Spielen genau auf die Reaktion ihres Spielpartners achten müssen und dies auch tun. Wer zu grob ist, beendet das Spiel.
    Wer spielen will muss freundlich sein - dieser universellen Spielregel folgen auch Ratten :D


    Zitat: Kann dieses Wissen uns als Haltern denn vielleicht sogar bei der Kommunikation mit unseren Nasen helfen?
    ...tja, die Schreiberin des Leserbriefes hat ihre Ratte ja scheinbar regelrecht spielsüchtig gemacht, durch das Spiel mit der Menschenhand....


    Ansonten können uns solche Artikel recht gut dabei helfen, Ratten besser zu verstehen und ihre Situation in der Heimtierhaltung zu verbessern (das ist der einzige Grund, weshalb ich mir solche oft schlimmen Fachartikel überhaupt antue...lieber wäre mir, sie würden jegliche Tierversuche beenden oder Verhaltensforschung derart gestalten, dass sie nicht mit der Tötung der Tiere enden...).
    Ich halte zum Beispiel Spielen für die wichtigste Komponente bei der Sozialisierung von Ratten und das Schlimmste was man tun kann ist, die Geschwistergruppen -so es mehr Tiere gibt- sofort mit 4,5 Wochen zu trennen und in Zweierhaltung zu vermitteln. Mit 4,5 Wochen ist die Spielhäufigkeit der Jungtiere am höchsten.


    Liebe Grüße,
    Katharina

    Huhu,


    Panksepp, Jaak; Burgdorf, Jeff (2003): “Laughing” rats and the evolutionary antecedents of human joy? In: A Tribute to Paul MacLean: The Neurobiological Relevance of Social Behavior 79 (3), S. 533–547
    vollständiger Artikel: **Link entfernt, da veraltet**


    Zitat: Abstract: Paul MacLean's concept of epistemics—the neuroscientific study of subjective experience—requires animal brain research that can be related to predictions concerning the internal experiences of humans. Especially robust relationships come from studies of the emotional/affective processes that arise from subcortical brain systems shared by all mammals. Recent affective neuroscience research has yielded the discovery of play- and tickle-induced ultrasonic vocalization patterns (∼50-kHz chirps) in rats may have more than a passing resemblance to primitive human laughter. In this paper, we summarize a dozen reasons for the working hypothesis that such rat vocalizations reflect a type of positive affect that may have evolutionary relations to the joyfulness of human childhood laughter commonly accompanying social play. The neurobiological nature of human laughter is discussed, and the relevance of such ludic processes for understanding clinical disorders such as attention deficit hyperactivity disorders (ADHD), addictive urges and mood imbalances are discussed.


    Den Menschenteil habe ich noch nicht gelesen....


    Panksepp und Burgdorf erläutern hier, wie sie auf die Spur des Rattenlachens (Zwitschergeräusche bei ~50kHz) gekommen sind und aus welchen Gründen sie es im Zusammenhang mit Freude/Spaß sehen. Ihre Ansichten wurden damals -war glaube ich 1998/99 um den Dreh- von Nature mit viel Borstelei und Sidekicks abgelehnt. Was macht Wissenschaftler in solchen Fällen gerne? Die Erkenntnis wird in einen plakativen Begriff übersetzt, den man der Öffentlichkeit präsentiert - hier: Ratten lachen wenn man sie kitzelt .
    Das schlug ein und vor allem Rattenhalter haben auf diese Nachricht reagiert - im Text wird auch die Mail einer Halterin veröffentlicht....


    Für mich besonders interessant: junge Ratten sind im Nackenbereich besonders kitzlig . Das ist dann offensichtlich nicht ganz unzufällig die Stelle, die Ziel von Angriffen bei Spielkämpfen ist (...oder umgekehrt).
    (Das ist übrigens ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von Spielkämpfen und echten Kämpfen - Kampfspiele zielen auf den Nacken, echte Kämpfe auf den hinteren Rückenbereich. Das lässt einige Wissenschaftler darauf schließen [Pellis,Pellis], dass Spielkämpfen garnicht dazu dienen, echte Kämpfe zu trainieren.)


    LG Katharina