Beiträge von SurrealLucy

    Hallo Annika,


    Ich kann aus der Beobachtung heraus bestätigen, dass Ratten das Schwanz peitschen zeigen, wenn sie unsicher sind.

    Wenn eine Ratte, die gestreichelt wird, das Verhalten zeigt, dann weiß sie noch nicht so genau, ob sie das gut findet oder nicht. Mein Jonas hat das anfangs auch gezeigt. Ich habe ihm dann gut zugeredet 😉 jetzt akzeptiert er es, aber so richtig mögen tut er es nicht.

    Du kannst in dem englischen Forum ja darauf hinweisen, dass Ratten knuspern und glupschen, wenn sie eine Streicheleinheit genießen. Wenn sie es so richtig genießen, entspannen sie auch total und pennen sogar ein.

    Peitschen sie mit dem Schwanz, stehen sie unter Stress und wissen noch nicht mit der Situation umzugehen.

    @ Zwetschgenmus

    Klar, dass du bei nem kleinen Post was verdrehst. Bei meinem ersten Post habe ich nicht viel Zeit gehabt für ausführliche Erklärungen. Ich schließe sicherlich nicht von einem auf alle, dennoch werde ich niemals Verständnis für Raucher und kiffer aufbringen.

    Aber hier geht's um die Ratten und solange draußen gequarzt wird, bitte ... Jeder wie er mag.

    Hauptsache den ratten geht's gut und wer sie nicht mehr versorgen kann, sollte sie rechtzeitig abgeben.

    Gute Nacht.

    TytoAlba Du hast aber schon verstanden, was ich mit diesem Beispiel ausdrücken wollte? 🤔


    Im Auslauf darfst du mir die Schokolade gerne verbieten (bzw. Mir sagen, dass ich sie dort nicht essen sollte weil das gefährlich ist), es ging aber darum, dass du sie mir nicht allgemein verbieten kannst, weil es dich nichts angeht, ob ich Schokolade esse oder nicht.


    ((Selbstverständlich esse ich im Auslauf keinerlei Süßigkeiten. Da hätte ich ja keine Ruhe ^^ Meinen Tee trinke ich, aber ich verspreche, dass die Nasen da nicht rankommen.))

    Ich persönlich habe auch kein Verständnis für Leute, die schreiben, dass die Ratten an Medikamente herangekommen sind.

    Im Auslauf esse ich nicht, trinke ich nicht und trage keine Straßenschuhe.


    Im übrigen hoffe ich, dass du verstanden hast, dass ich niemandem pauschal das kiffen verbiete und das auch nirgends getan habe und sicherlich ist dir auch klar, dass ich weiß, dass ich darauf keinen Einfluss habe. Ich habe lediglich von diversen Erfahrungen berichten wollen.


    Mal abgesehen davon, wenn ich rauchen oder gar kiffen würde, würde ich das grundsätzlich draußen tun. Ich sehe das so: was mir selbst schadet (Zigaretten Rauch), schadet auch den Ratten. Mir selbst kann ich schaden wie ich will, aber für die ratten hab ich Verantwortung, also kann ich ihnen den Rauch ja ersparen.


    Trotzdem erwartet niemals Verständnis von mir für Raucher oder Kiffer. Dazu habe ich wirklich meine eigene Einstellung. Ich bin 36 Jahre alt und habe noch nie in meinem Leben geraucht oder gekifft und ich bin sehr stolz darauf!

    SurrealLucy Allein vom Kiffen stürzt niemand ab, da steckt mehr hinter. Und solche Sprüche haben noch nie irgendjemanden von irgendetwas abgehalten ;)


    Hauptsache, es passiert nicht im Rattenzimmer!

    Wie man's nimmt. Kannst es natürlich auch auf ADHS und Borderline Syndrom schieben. Ich denke aber, dass es generell besser ist, gar nicht erst anzufangen zu kiffen. In dem Fall in meinem Umfeld fing es auch so an, nur hin und wieder und es endete mit keine Ahnung wie vielen Joints am Tag.

    Mir ist klar, dass das keinen davon abhält, trotzdem darf ich ja wohl noch meine Meinung frei äußern.


    In einem anderen Fall wurden die Ratten vom Tierschutz aus einem kiffer Haushalt geholt. Das weiß ich noch vom Tierheim, da ein Teil des Rudels bei mir landete (und übelst gestört waren zum Teil).


    Ja, es muss jeder selbst wissen, was er tut. Nur bitte nicht auf Kosten der Ratten.

    Hallo,


    Tu dir selbst den Gefallen und hör auf zu kiffen!!!

    Ich habe in meinem Umfeld jemanden, der allein durchs kiffen böse abgestürzt ist. Wenn dir das passiert, kannst du auch deine Ratten nicht mehr versorgen.

    Guten Morgen,


    ich halte seit 1997 Ratten und ich hatte NIEMALS das Gefühl, eine Ratte durch eine andere zu ersetzen!!! Manche Ratten gingen leider sehr früh, dann saß gerade eine einsame Nase im Tierheim, der man ein neues schönes Zuhause geben konnte. Irgendwie passte es halt immer.


    Einmal habe ich mich aber auch schon bewusst entschieden, ein Rudel aussterben zu lassen, weil sie halt für eine Integration schon zu alt und "tatterig" waren. DAs wird mir bei meinen jetzigen Siebenlingen vermutlich wieder so gehen, denn sie sind alle gleich alt, sodass zu befürchten ist, dass sie, wenn es mal so weit ist, für Integrationen einfach zu alt sind. (Höchstens noch Opa-Integrationen, das muss ich dann sehen, wenn es soweit ist.)

    Aber nee, das Gefühl, Ratten zu ersetzen hatte ich wirklich noch nie. Und ja, nach 24 Jahren Rattenhaltung komme ich beim Anschauen alter Fotos durchaus mal durcheinander. Ich bekomme zwar noch alle Rattennamen zusammen, die ich jemals hatte, aber wenn ich mir Fotos ohne Jahresangabe anschaue, dann weiß ich nicht unbedingt, welche Ratte das jetzt ist, denn da sehen sich doch einige mal ähnlich. ;-) Das ist aber nicht schlimm. Wichtiger sind ihre Charaktereigenschaften und die kann man auf Fotos nicht abbilden.

    Guten Morgen,


    ich konnte Wanderratten bisher nur in Parkanlagen beobachten, wo sie ihre Nester z.B. unter Baumstümpfen hatten. Da schleppten sie eher Grasbüschel oder so rein. Ich habe aber auch schon mal Wanderratten gesehen, die sich in einem im Park ausrangierten Sofa ein Nest gebaut hatten. Also, je nach persönlichem Geschmack der Ratte geht wohl alles. ;-) Ist ja bei Vögeln auch so. Manche haben auch entdeckt, dass Papier gar nicht so übel ist als Nistmaterial.

    Meine Ratten stehen übrigens uach total auf Zeitung - egal wie viele Decken im Käfig sind!

    Hallo,


    ich habe im Alter von 12 Jahren meine ersten Ratten bekommen. MEine Mutter mochte sie damals auch nicht, aber ich war verantwortungsbewusst genug, die Pflege der Tiere zu übernehmen.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, es kommt auf das Kind an, ob es damit umgehen kann. Wie meine Vorredner schon schreiben, Ratten sind sehr pflegeintensiv und gerade bei Tierarztbesuchen auch ziemlich teuer. Als Elternteil müsstest du dein Kind wohl auhc von A nach B fahren, wenn es um Tierarztbesuche geht. Meine Mutter hat das damals nicht gemacht, ich bin dann immer mit dem Bus gefahren.

    Dann sind Ratten acuh überhaupt keine Kuscheltiere. Die bleiben nicht sitzen und lassen sich streicheln! BEißen können sie auch ganz gut, wenn man sie gegen ihren Willen hochnimmt.

    Ich will es deiner Tochter nicht ausreden. Aber sie ist mit 10 Jahren doch noch reichlich jung. Und gerade weil du ja Ratten nicht magst, ist es wirklcih besser, ihr entscheidet euch für ein anderes Tier.

    Hallo...


    ich habe die Babys meiner Ophelia damals nicht angefasst. Sie hat mich da auch gar nicht rangelassen. Sie ist damals auch nicht groß in den Auslauf gekommen und hat die Babys die ersten 2-3 Wochen kaum allein gelassen. Das Nest eingegraben hatte sie auch, aber wie gesagt, sie war die meiste ZEit bei den Babys. Anders war Cleopatra, die auch einen kleinen Wurf hatte, sie war viel unterwegs und ließ ide Kinder auch schon mal allein. Sie war von dem Wurf selbst total überrascht worden. Ich habe damals aber wie gesagt, die kleinen niemals angefasst. Überlebt haben alle.


    Bei dir ist es eine schwierige Situation. Du solltest schon ein Auge darauf haben, dass sie auch zu den kleinen geht.

    Hallo,


    das ist ja niedlich. HErzlichen Glückwunsch, Ratten-Omi! ;-)


    Ich war auch mal Zeugin einer Ratten-Geburt, aber meine Ophelia warf nachts. Ich war damals davon aufgewacht, also von dem Fiepen der Kleinen.


    Ich hoffe, du hast einen Käfig, wo die kleinen, wenn sie anfangen zu klettern, nicht durchs Gitter passen.

    BErichte mal weiter, wie viele es werden (wirst du aber jetzt am Anfang kaum mitkriegen, denn sie wird dich da nciht ranlassen! Warte also bis sie größer sind!)


    Deine Ratte wird sich schon gut um die kleinen kümmern.

    Huhu


    Mir ist gerade der Comic "Dein Freund, die Ratte" in die Hände gefallen. Es ist von Disney Pixar mit den Figuren aus dem Film "Rattatouille". Auf sehr humorige Art wird erzählt, was Ratten alles schon für die Menschen getan haben. Einem langjährigen rattenhalter stößt das ein oder andere vielleicht auf, allerdings sind die Zeichnungen unglaublich niedlich.

    Guten Morgen,


    wie lange genau sind die Ratten bei dir und wie alt sind sie?


    Dass sie nicht / nicht so gern in die untere Etage gehen, kann verschiedene Ursachen haben. Bei meinen war es auch zumeist eher so, dass sie am liebsten oben geschlafen haben. Ich glaube, sie fühlen sich da sicherer, insbesondere, wenn die untere Etage wirklich auf Bodenniveau ist (anders mag es sein, wenn dein Käfig erhöht steht).

    Andersherum hatte ich mal 2 Ratten, die wohl aus Kaninchenkäfighaltung stammten und bei mir in der Voliere drei Wochen brauhcten, um zu verstheen, dass man auch nach oben ins "Obenland" klettern konnte. :S


    Auslauf... es ist doch schon mal gut, wenn sie zu dir an die Hand kommen und schnuppern. So richtig Auslauf geben sollte es erst, wenn sie sich auch problemlos hochnehmen lassen. Ich weiß ja nicht, ob du einen gesicherten Auslauf direkt am Käfig anbieten kannst oder sie transportieren musst. Aber ich mache es bei mir immer so, dass ich sie erst händeln können muss, bevor es vollen Auslauf gibt. Allerdings arbeite ich vom allerersten Tag an eng mit den Ratten genau daran. Indem du dich vor den Käfig setzt und sie an dir schnuppern lässt, leistest du schon ganze Arbeit. Hin und wieder das Hochheben üben, indem du sie kurz hochhebst und sofort an derselben Stelle wieder absetzt, dann merken sie, dass du nicht böse bist. ;-) Je länger du dich pro Tag mit ihnen befasst, desto besser.


    Und ja, 3 sind besser als 2 - generell gilt: JE mehr desto besesr. Vielleicht denkst du ja auch noch mal darüber nach, dir noch 2 weitere zu holen und dann eine 2 zu 2 Integration zu wagen. Bitte in dem Fall auf keinen Fall einfach zusammensetzen, da sie sich sonst heftig kloppen / beißen usw. Eine anständige Integration von ca 3 Wochen muss da schon sein - also auch ein 2. Käfig. ;-)

    Moins.


    WEnn du alle zusammen setzen kannst, kannst du doch eine Katzen-Transportbox nehmen?

    So habe ich es gemacht. Alternativ, je nachdem, was du tragen kannst, geht auch ein kleiner Käfig.

    Ich habe aber auch mal vor dem Problem gestanden, dass ich 9 Ratten in 3 Gruppen hatte, die z.T. alle gleichzeitig zum TA mussten. Da hilft dann nur, sie gruppenweise in die Boxen zu verfrachten und mit Unterstützung zum TA bringen. Dann schleppten wir halt mal 3 Boxen mit.

    Alternativ gibt es auch TÄ, die Hausbesuche anbieten. Das ist zwar teurer, aber wenn wirklich mal alle gleichzeitig uz behandeln sind, eine nicht zu unterschätzende Alternative.

    Huhu,


    zu dem Auslauf hab ich ja, als ich bei dir war, schon Ideen gehabt. An sich kannst du da wunderbar mit Holzabsperrung arbeiten. Du hast ja das Sofa direkt neben dem Käfig stehen. Das hätte ich zb nicht gemacht, denn rein theoretisch könnte man die Nische in der dein Käfig steht, komplett rattengerecht und nagersicher umbauen. Aber auch ohne das Sofa da wegzunehmen, ist eine Menge möglich, aber das klären wir besser persönlich. Und vllt inspiriert dich mein Rattenzimmer. ;)


    Was die Aktivitäten der Nasen angeht: das ist Übungssache. Biete ihnen das Frischfutter möglichst immer zur selben Zeit an. Auch der Auslauf, gerade solange der im Bad ist, sollte möglichst zur selben Zeit stattfinden. Und der Auslauf darf auch Mal ausfallen wenn die Damen nicht aufwachen. Zieh das Mal 1,2 Wochen konsequent durch, dann sollten sie sich an deine Zeiten angepasst haben und wach sein, sobald du den Auslauf anbietest. Zusätzlich würde ich ihnen das Frischfutter möglichst im Auslauf anbieten, sodass sie es sich erarbeiten müssen. Obst und Gemüse musst du deshalb auch nicht unbedingt klein schneiden.

    Hallo Susi,


    tja, bei mir eben um die Ecke ist es auch nicht - wir sind auch 2 Stunden gefahren. Aber was tut man nicht alles... ^^ (wobei ich vorher nicht wusste, dass sie jetzt Ratten haben; ich bin aus reiner Sentimentalität hin, es war ein Relikt meiner Kindheit!)


    Zitat

    Aber 50-60? Hat da noch jemand den Überblick :lol:


    Sie machen wohl einmal pro JAhr oder alle zwei Jahre inventur. Ansonten meinte die Tierpflegerin, dass es schwer ist, da einen Überblick zu behalten. Denn die vermehren sich ja auch, andere sterben. Kastriert ist da keiner. Könnte man natürlich jetzt das Thema Inzucht ansprechen... aber... Sie sagte auch, dass die Ratten weniger Jungtiere haebn, wenn das Rudel bereits sehr groß ist, also dass sie sich auch selbst regulieren, wie in freier Wildbahn eben üblich.
    Die aktuelle Anzahl von 50-60 Tieren war eine Schätzung der Tierpflegerin, der ich durchaus zustimmen würde. Die Tiere waren unterschiedlich alt, von ca 4 Monaten bis gut 2 Jahre. Und alle grau, also wirklich Wanderratten, wobei die Tierpflegerin sagte, dass sie wohl aus einer Zucht stammten, die normalerweise Ratten für Labore züchten.
    Als Ungeziefer werden die Ratten da nicht wahrgenommen, wobei mir persönlich in der Hinsicht ein paar schriftliche Infos zu Ratten als solche am Gehege fehlten. dargestellt werden die Ratten praktisch als Untermieter des Menschen in typischen Kellerräumen - was sicherlich nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Es bleibt den Zoobesuchern somit selbst überlassen, ob sie Ratten als Schädlinge einstufen oder nicht.
    Wobei...
    in der ZEit, die ich vor dem Gehege verbracht habe, wurden die Ratten acuh als Mäuse oder Meerschweinchen erkannt... :rolleyes:

    Guten Morgen,


    ich war am Samstag zum ersten Mal nach 17 Jahren wieder im Zoo von Osnabrück. Dort haben sie gleich im Eingangsbereich ein Tierhaus, wo sie unterirdisches LEben zeigen. NEben Grau- und Nackmullen gibt es dort auch ein Rudel Wanderratten, lt. Aussage der Tierpflegerin sollen es 50-60 Stück sein. Das GEhege ist super liebevoll eingerichtet, wie ein alter KEllerraum. Durch 2 große Scheiben kann man den Ratten wunderbar zugucken. WEnn man um 14 Uhr da ist, erlebt man auch die Fütterung der Raubtiere. :D Ein zu köstliches Bild, wenn sich ca 50 eben noch im Tiefschlaf befindliche Ratten auf das Geräusch des Schlüssels hin in Bewegung setzen und der Pflegerin um die Füße wuseln... nur um sich dann Nase voran kopfüber in die Futterschale zu stürzen... von einigen Ratten sah man nur die Hinterfüßchen aus dem Wust an LEibern herausragen!


    Fazit: SEhr empfehlenswert!


    PS:
    DEr Zoo Osnabrück bietet einen Anreiserabatt! Wer wie ich von weiter weg kommt, sagt dies bei der KAsse, legt den Personalausweis vor und bekommt einen Rabatt von bis zu 30 %! ;-)

    @ Charlesy


    Der Beitrag wg Igel war von mir und nicht von Susi.
    Und: dem Igel war definitiv nicht mehr zu helfen. Er lag bereits im Sterben. Diese Tierklinik hat mir schon mehrfach Ratten gerettet, die andere Tätigkeiten und sogar ich selbst schon aufgegeben hatten, von daher kann ich auf deren Beratung vertrauen.
    Der Igel war halb verhungert und fiel auf der Fahrt zum TA ins Koma. Da war nichts mehr zu machen. Anderenfalls hätten wir ihn natürlich behandelt. Manchmal muss man eben auch akzeptieren, dass man nur noch helfen kann indem man das Leiden verkürzt.

    Hallo,


    sowas ist echt Mist. Aber ich persönlich würde da auch nicht wegsehen (können). Letzten Sommer habe ich einen Igel im Garten gehabt, der auch ziemlich schwach war. Wir holten die große TraBo (Katzengröße), Handschuhe und Handtücher und so gelang es uns, den Igel ohne Blessuren in die Box zu bugsieren. In der Tierklinik konnte er auch nur noch eingeschläfert werden, da er leider Lungenwürmer hatte und elendig erstickt wäre. Aber so konnten wir wenigstens ein langes Leiden verhindern.


    An deiner Stelle würde ich sicherlich auch nicht in jeden Busch hinterher kriechen, aber wenn du eine gut zu händelnde Box, Handschuhe, Handtücher und Desinfektionsmittel parat hast, sehe ich keinen Grund, warum du es nicht versuchen kannst. Auch wenn´s blöd klingt: Je schwächer das Tier, desto einfacher ist es zu fangen. Und wenn es auch nur noch darum geht, Leiden zu verkürzen.