Zitat:
Nienor schrieb am 2014-06-03 19:42 :
hier ist sicher niemand pro Tierversuch.
Aber die Versuche wurden gemacht, Ergebnisse sind da.
Jetzt Ergebnisse, die uns helfen können, unsere Tier besser zu verstehen, zu ignorieren, wäre auch der falsche Weg.
Zukünftige Versuche sollte man verhindern, ganz klar (wobei ich mir solche Versuche an Zootieren, die eh gefangen sind, weniger problematisch vorstelle, die sehen das Röhrenschauen und auswählen eher als willkommene Abwechslung an - extra züchten und einsperren sollte man Tiere dafür wirklich nicht). Aber die Tiere sollen nicht umsonst gestorben sein, was sie mitgeteilt haben, kann ihren Artgenossen in unseren Händen auch helfen.
Nienor: Ich bin deiner Meinung:
dreyauc: Ich kann dich verstehen. Ich krieg die Krise wenn Tiere auf Gitterböden gehalten werden, Welpenhandel, Pelzfarmen oder eben bei Ratten zb. das willkürliche Krankmachen der Tiere für Schminke ect. Soweit ich das verstanden habe, steht auch im Artikel dass 2 jährige Menschenkinder an diesem Test teilgenommen haben. Also gehe ich davon aus das der Test schmerzlos/stresslos ist/war. Naja.
Ich wollte jetzt keine Grundsatz-Diskussion über Tierversuche anfangen. Denn wir sind hier ja alle, gehe ich von aus, TierLiebhaber! Ich fand den Atikel eben nur sehr spannend da es die philosophische Ader von Rattis betrifft:)