Hallo,
ich verfolge das hier mit Interesse (vielleicht, weils in OT selten so fundierte Diskussionen gibt ). Da ich selber nicht rumforsche (das überlass ich denen, die das richtig gut machen ), kann ich zur Sache nichts beitragen.
Allerdings stößt mir eine Formulierung in Kirstin2's letztem Posting auf:
Zitat: Dass in dem Artikel, zu dem ich einen Link in den Thread stellte, glauben die Wissenschaftler Scott und Duncan steht, ist darauf zurückzuführen, dass ein Journalist diesen Artikel verfasste und der hat statt des Wortes wissen das Wort glauben gewählt.
Ich meine, vielleicht hat er das Wort glauben ja absichtlich verwendet, nicht nur deshalb, weil er statt des einen das andere Wort gewählt hat? Es liegt ja doch ein merklicher Unterschied in beiden Wörtern, nicht wahr? Sollte man dem Journalisten nicht etwa zugestehen, dass er seine Worte mit Bedacht gewählt hat, daher absichtlich glauben und nicht wissen geschrieben hat?
Konkret: Diese Auslegung (Journalist hat halt glauben statt wissen gewählt) deine Interpretation oder hast du ihn gefragt?
Grüße
Meggy