Ratten mit Kuhpocken

  • halloo..


    Kuhpocken durch Schmuseratten
    [Text wegen vermutlicher Urheberrechtsverletzung entfernt - luca]

  • Hi,


    einen ähnlichen Artikel hab ich heut in der Bild gelesen. Der war aber nicht so ausfühlrlich.


    Dort stand nur drin, dass es sich um Ratten aus einer Münchner Zoohandlung handelte, die ihre Ratten von einer Züchterin bekommen haben.

  • Hi,


    bitte postet doch nicht immer wieder komplette Texte die Ihr irgendwoher kopiert habt. Eine kurze Zusammenfassung in eigenen Worten und entsprechende weiterführende Links sind rechtlich unkritisch. Hier also die beiden letzten Bulletins der Robert-Koch-Instituts zu Kuhpockeninfektionen durch Ratten:

    **Links entfernt, da veraltet**


    Und die allgemeine Info-Seite zu Kuhpocken:

    **Link entfernt, da veraltet**


    lg
    luca

  • Hab ich gestern auch in der TAZ gelesen.
    Ich war erschrocken wie unreflektiert diese journalisten mit dem thema umgehen.
    Zumal die ansteckung der ratten scheinbar durch wildratten auftrat. Allo in München angestekcten personen haben ihre ratten aus der sleben zoohnaldung,.
    Das kommt davon wenn man seine Ratten aus solchen unseriösen quellen bezieht und sie nichtmal zum arzt bringt zum rundumcheck. Dieratten sollen sogar wunden von der krankheit gehabt haben und grippe....tolle rattenhalter waren das bestimmt nicht.


    naja...so läuft das eben in den massenmedien.


    Hier der Taz artikel: https://taz.de/!726277/


    gebt bei google Schmuseratten und DPA ein, dann kommen die artikel

  • Hallo


    Jetzt muss ich das auch mal ein bischen relativieren. Ich finde diesen taz-Artikel überhaupt nicht schlimm. Da wird nur kurz gesagt, was war und dann wars das.
    Wenn ich den Artikel des RKI richtig gelesen hab, war das mit den Wildratten auch erstmal nur ne Vermutung, die auch alles nicht ganz vollständig erklärt. Fragt sich ja immernoch, warum nicht auch andere Tiere in dem Laden infiziert waren.


    Das hier ist insofern bedeutend, dass es ungewöhnlich ist. Katzen und Hunde kommen schon immer wieder mit Kuhpocken in Kontakt, für Tierärzte ist das da also kein neues Thema und niemand ist übertrieben erschrocken darüber.
    Ich glaube nicht, dass man automatisch sagen kann, dass das schlechte Rattenhalter sind. Vielleicht waren sie ja beim Tierarzt, aber der hat es eben nicht erkannt. Wenn ich eine Ratte mit Hautekzemen hab an der Schnauze und Schnupfen, dann gibts wohl keinen, der automatisch auf Kuhpocken tippen würde, sondern da würde man halt erstmal durchbehandeln, erstmal Parasitenmittel drauf und Antibiotika geben.
    Und wenn dann schon nach zwei, drei Wochen die ersten Symptome beim Menschen auftreten... jeder weiß, wie schnell drei Wochen vergehen, da kann man nicht alles durchtesten bis zu den unwahrscheinlichsten Sachen.
    Es wurde ja geschrieben, dass das selbst beim Menschen oft nicht als Kuhpocken diagnostiziert wird. Insofern...


    Ich finds schön, einen weiteren Beleg zu haben, dass man Ratten nicht in der Zoohandlung kaufen soll. Aber natürlich besteht auch die Sorge, dass nun vermehrt Ratten aus Angst vor der Krankheit abgegeben werden.


    Wenn man es so sieht, ist das alles nicht sooo beängstigend, von all den vielen Zoohandlungen, Baumärkten, Gartencenter etc., die Ratten in München verkaufen (Unmengen) war genau zu einem Zeitpunkt im Dezember eine einzige Gruppe in einem dieser Läden infiziert... Rein statistisch haut mich das noch nicht vom Hocker ^^ Aber man muss natürlich schon ein Auge drauf haben.


    Positiv an der Sache:
    Wir sollten uns wieder daran erinnern, wie wichtig Quarantäne bei der Aufnahme neuer Ratten ist. Gerade bei Fundratten.
    Ich ertappe mich öfters dabei, im Umgang mit den Rattis etwas locker zu werden, weil da ja noch nie was war und sich die Quarantänedauer oft ewig anfühlt. Aber solche Beispiele erinnern dann eben doch daran, dass es einfach nötig ist, um sich selber und seine Rattis zu schützen.


    Ich kann jedem (v.a. Vermittlern) nur ans Herz legen, diese RKI-Artikel zu lesen, die sind wirklich schön und einfach geschrieben! :)


    Liebe Grüße
    Judith

  • Huhu,
    ich glaube nicht daß jetzt vermehrt Ratten abgegeben werden. Vielmehr findet vielleicht eine Sensibilisierung statt, vermutlich nicht lange, was halt ungewöhnliche Krankheitserscheinungen angeht. Nachdem auch nicht jede Fundratte eine tatsächliche Fundratte ist, wer gibt schon bei der Abgabe zu das er das Viecherl einfach nicht mehr haben will, sollte man da auch keine Bedenken haben. Allerdings stimmt schon was Yumeko meinte, man wird quarantänemäßig irgendwie schludrig ;) Und der Gesundheits-Check beim TA, möglichst noch am gleichen Tag der Aufnahme, sollte Standard sein. Das kann man den Rattenneulingen gar nicht oft genug an´s Herz legen. Nicht gleich nach ein paar Tagen (manche ja am gleichen Tag) mit dem integrieren anfangen sondern erstmal echt eine vernünftige Quarantänezeit einhalten. In den Tierheimen gehen verständlicherweise ja auch die tollsten Krankheiten rum. Da kriegt man das ja vielleicht noch mit wenn man sich da öfter aufhält. Aber aus Läden oder auch privaten Stellen halt nicht so.
    Hätten jetzt Spinnen die Kuhpocken weitergetragen dann wären halt diejenigen die Ekeltiere. So sind es halt, wieder mal, die Ratten. Und hätten unsere Farbratten einen anderen Namen würde sich vermutlich auch keiner so schnell aufregen. Aber Ratte = Krankheiten = Tod ist halt heute immernoch weit verbreitet.


    LG

  • Hi,


    Yumeko hat ja schon viel von dem zusammengefasst, was ich auch dazu meine - Katzen sind seit einigen Jahren klassische Kuhpocken-Kandidaten, bisher war das aber eben nicht publikumswirksam bzw. konnte man nicht die eine Quelle lokalisieren - Freigängerkatzen kommen draußen nun mal mit allem möglichen in Kontakt.


    Schlechte Rattenhalter zu sein, möchte ich den Betroffenen auch nicht unterstellen; sie waren uninformiert und haben Ratten aus dem Zooladen geholt, und als Krankheitsanzeichen bemerkbar waren, gingen sie zum TA - was mehr will man ihnen vorwerfen? Kein TA würde eine Ratte auf Kuhpocken testen, sofern das überhaupt sinnvoll möglich wäre.
    Hinzu sollte man wissen (ist auch im RKI-Bulletin nachzulesen), daß die eine, stark betroffene Patientin, immunsuppresiv behandelt wurde; nicht jeder, der mit Kuhpocken in Kontakt kommt, wird entsprechende Krankheitsanzeichen haben, ansonsten müssten vermutlich viele Kleintierärzte, die infizierte Katzen behandeln, längst daran erkrankt sein.


    Die Konsequenz für uns Vermittler sollte, meine ich, schlicht sein, tatsächlich vorsichtiger zu werden mit der Aufnahme von Tieren; alleine eine gezielte Nachfrage nach der Herkunft von Abgaberatten wird schon viel Klarheit bringen - eine Ratte, die ohne Auffälligkeiten hinsichtlich einer Pockenerkrankung seit mehrern Monate in einem Haushalt lebt, wird auch einem Vermittler kaum Pocken ins Haus bringen. Wir dürfen einfach nicht vergessen, daß wir bei vielen Tieren nicht wirklich wissen, womit sie in Kontakt gekommen sein könnten, und dementsprechend bei Tieren, bei denen man es nicht weiß, eben doch wieder gewissenhaft die Quarantäne einzuhalten. Und darüber hinaus sehe ich das schon mal wieder als Appell, selber auch auf die eigene Gesundheit zu achten - wer kennt das nicht, mit unseren Nasen gehen wir sofort zum TA, wenn was ist, aber bei uns selber neigen wir doch schon hin und wieder dazu, erst zum Arzt zu gehen, wenn es richtig schlimm ist ;)


    Ansonsten würde ich vielleicht noch den Tip geben, seinen TA darauf anzusprechen, falls er/sie den RKI-Artikel noch nicht gelesen haben sollte, und vielleicht sogar mit seinem Allgemeinarzt darüber zu sprechen, falls gerade ein Termin ansteht. Wenn bekannt ist, daß derzeit eben bei Tieren aus Zooläden, Baumärkten etc. diese Erkrankung aufgetreten ist, kann das nur hilfreich sein, falls jemand mit den entsprechenden Symptomen in die Praxis kommt, und so kann schneller gezielt behandelt werden.
    Ich glaube, wenn wir alle vernünftig damit umgehen, werden keine größeren Probleme zu erwarten sein, und diesbezüglich kann ich wie Yumeko auch nur dazu raten, den RKI-Artikel zu lesen, er ist sehr informativ und auch so geschrieben, daß man kein Medizinexperte sein muß, um ihn zu lesen. Die Infos darin sind jedenfalls um einiges umfassender als diverse Zeitungsartikel ;)


    LG
    Chipi

  • Hallo,
    Ein Artikel zu dem Thema stand anfang der Woche auch im Dachauer Teil der Süddeutschen, und ich hab mich auch erstmal tierisch drüber aufgeregt und einen Leserbrief verfasst, aber leider vergessen, ihn abzuschicken.. Vor allem weil drin stand, dass Ärte darauf hingewiesen werden sollten, welch ein Krankheitsrisiko die Rattenhaltung mit sich bringt.
    Ich fand das schon arg eingeschrenktes denken, wenn man das so hinstellt, als würden nur Ratten krankheiten übertragen.
    Man kann sich bei so gut wie jedem Tier mit irgendwelchen Zoonosen (Krankheiten, welche von Tier auf Mensch übertragen werden können) anstecken.
    Ein ganz bekannter Vertreter dieser übertragbaren Ereger sind ist z.B. HIV/AIDS, das SARS-Coronavirus und das Geflügelpestvirus H5N1. Durch den Parasiten Toxoplasma gondii, für welchen Katzen der Hauptwirt sind, kann sich unsereiner mit Toxoplasmose anstecken, Methicillin resistenter Staphylococcus Aureus kann sowohl von Hunden als auch von Katzen auf den Menschen übertragen werden, zudem wären da noch Tollwut und die Katzenpocken.
    Von Vögeln auf Menschen üertragene Chlamydophila (C.) psittaci-Infektionen werden gemäß dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) unter dem Begriff Ornithose geführt. Die häufigste Infektionsquelle für den Menschen stellen inzwischen nicht mehr die importierten Papageien, sondern aus Inlandszuchten stammende Psittaziden sowie insbesondere Wellen- und Nymphensittiche, aber auch einheimische Vögel anderer Spezies dar.
    Rund 10% aller menschlichen Salmonellen-Erkrankungen, die mit Durchfallserscheinungen einhergehen, sind auf direkten Kontakt mit Salmonellen ausscheidenden Hunden, Katzen und insbesondere Reptilien zurückzuführen. Fehlende oder ungenügende Einhaltung von Hygienemaßahmen, z. B. Händewaschen nach Kontakt mit diesen Heimtieren oder deren Ausscheidungen, kann die Übertragung von Salmonellen auf den Menschen begünstigen.


    Aber das Ratten Krankheitsüberträger sind, muss natürlich ganz besonders hervorgehoben werden und das es bei sogut wie allen anderen Tierchen, die wir uns so ins Haus holen, das selbe ist, lassen wir mal unter den Tisch fallen. :rolleyes:


    LG

  • Hallo Cyprine,
    du hast sicher einen tollen Leserbrief verfaßt. Genau so würde ich das denen schreiben. Ich muss morgen mal schauen ob ich nicht in den Tageszeitungen von dieser Woche diesbezüglich hier bei mir nicht doch auch was finde..


    EDIT: Was vergessen. Das der Mensch diejenige Spezies ist die genau diese Erkrankungen fleissig weiterverbreitet, fällt auch unter den Tisch.


    LG

  • Huhu,


    daß Krankheitsgefahr bei anderen Tierarten unter den Tisch fällt, finde ich eigentlich eher nicht ;) ich kenne genug Leute, die der Meinung sind, man müsse Katzen abgeben, wenn man schwanger wird, und wenn ich an die Panik denke, die hinsichtlich der Vogelgrippe verbreitet wurde... das war schon auch enorm, nur nimmt man das als nur-Ratten-nicht-Vogelhalter glaube ich nicht ganz so drastisch wahr ;)


    Für mich ist das nun einfach mal wieder ein guter Anlass, gegen den Kauf in Zooläden, Gartencentern etc. zu plädieren, denn neben Ratten könnten Hamster oder Mäuse genauso Überträger sein. Man kann einfach nicht oft genug darauf hinweisen, daß es die seriöse oder unseriöse Herkunft und Haltung von Tieren ist, die Gefahren birgt, und nicht unbedingt die Tierart selber.


    LG
    Chipi

  • Es könnte genausogut daraus geschlossen werden, dass Ratten nur von Züchtern gekauft werden sollen, da solche in Pflegestationen oder in Tierheimen eine unsichere Vergangenheit und umgang mit fremden Tieren hatten.


    Man kann aus der Geschichte nur lernen, dass Medien gerne Ängste schüren. Die Krankheiten, die andere Tiere verbreiten fallen in den Artikeln unterm Tisch. Das wird nicht erwähnt. Die Ratte wird das jenige nachgesagt, was ihr seit dem sie die Pest übertragen haben soll nachgesagt wird: Krnakheistübertragender Schädling.


    Der Artikel in der Taz wurde übrignes mit einem riesigen Bild veröffentlicht auf dem eine zerstrubbelte Ratte in schwarz weiß zu sehen war. Nicht gerade neutral.


    Das Tiere krankheitsüberträger sind ist genauso klar wie das Menschen krankheitstüberträger sind, ich finde es eben verantwortunglos, wenn man aufgrund eines seltenen Einzellfalls dazu aufruft, Menschen die Ratten halten wollen, eingehend über das Krankheitspotential aufzuklären. Das suggeriert eine dringlichkeit die einfach nicht gegeben ist.


    lg

  • Hallo,
    mal abgesehen davon erschließt sich mir nicht, warum nur Tiere aus Zoohandlungen von ansteckenden Krankheiten betroffen seien sollten.
    Ich meine, wir haben hier ja ganz klar das Beispiel mit den Kuhpocken, der Ereger hat jahauptsächlich Rinder befallen, ist aber infektiös für sämtliche Säugetiere inkl. den Menschen.
    Wenn jetzt also eine Familie sich ein Katzenjunges vom Bauernhof holt, das zufällig eine Maus oder eine Ratte gefressen hat(heutzutage sind wohl doch Mäuse und Ratten der Hauptwirt dafür), ist dieses ja weder aus der Zoohandlung noch vom Züchter, dann sie aber mit dieser Krankheit anstecken.


    Ebenso müssen sich unsere Farbratten ja auch erst mal irgendwie damit infizieren. Und nachdem sie ja ursprünglich von Laborratten abstammen, kann es ja nicht sein, das sie schon immer Träger dieses Eregers sind.


    Man kann sich doch genauso mit Vermittlungstieren irgendwas ins haus holen, da ist die Herkunft ja auch nicht 100% sicher(vor allem und bei ausgesetzten tieren) und ich glaube, ich kann mich noch daran erinnern, das wir erst im vorletzten Jahr eine Wohnungsräumung hatten, in der die Tiere irgendeinen Ereger trugen, oder?
    Am ehesten könnte man den Hintergrund und die Herkunft bei einem Tier vom Züchter mit Stammbaum nachvollziehen, aber auch damit könnte man nicht auf nummer sicher gehen.
    Und ne Menge Zoohandlungen beziehen ihre Tiere ja von selbst ernannten Züchtern (ich würde das ja eher Vermehrer nennen).


    LG

  • Hey,


    ich zitiere mich mal selber aus dem Fred im GVE:


    Hallo,


    nach meinen Informationen von gestern (Lokalnachrichten im WDR) konnte man scheinbar inzwischen klären, wie es zu den aktuellen Infektionen in NRW kam. So konnten die betroffenen Ratten zu einem Händler in Recklinghausen zurückverfolgt werden, der die Tiere aus Tschechien bezieht.
    Sehr lobenswert fand ich, daß die Ratten als niedliche Haustiere bezeichnet und auch nicht als Krankheitsüberträger verteufelt wurden; es wurde lediglich darauf hingewiesen, daß man gut schauen solle, wo die Tiere herkommen und bei Krankheitsanzeichen direkt den Tier- bzw. Menschenarzt aufsuchen solle.


    Liebe Grüße,
    ciao
    Hella



    Ich fand besonders die Gestaltung des Berichts super, es wurden kranke Ratten gezeigt, deren Wunden gezeigt,aber auch niedliche Babies und der ausdrückliche Hinweis, daß absolut nichts gegen Ratten als Haustiere spricht, wenn man auf deren Herkunft und Gesundheit achtet.


    Ciao
    Hella

  • Hej,
    habe den Bericht gestern Abend auch gesehen und dachte zuerst, toll jetzt kriegen unsere Nasen mal wieder ein Imageproblem :(
    Es handelt sich aber lediglich um 15 Ratten aus einer Recklinghausener Tierhandlung und wie Hella schon schrieb, wurden extrem niedliche und aufgeweckte Tiere gezeigt.
    Für mich kein Grund zur Panik und für meine intolerante Schwester definitiv kein Grund mal wieder mit dem Finger auf die Ratzen zu zeigen :D
    LG
    Abendweib

  • Hallo,
    ich habe es gestern abend in den Nachrichten im WDR gesehen. Dort wurde gesagt, dass die Tiere aus Tschechien importiert worden seien. Die erkrankten Tiere mussten eingeschläfert werden.


    Gleichzeitg kam von der Nachrichtensprecherin der Hinweis, dass man Ratten nicht wirklich aus Tschechien importieren müsse, weil es nicht wirklich schwer sei, auch in Deutschland für genügend Heimtierratten zu sorgen.


    LG Katja

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