Diebe stehlen hunderte Zuchtratten

  • Und ich bin fast geneigt zu hoffen, dass da Leute am Werk waren, die einen sehr großen Bedarf an Futtertierchen haben. Was will man sonst mit der Menge an Tieren machen? Einfach freilassen? Kann mir nur schwer vorstellen, dass das mal eben gut gehen würde.

  • Hi


    Nach dem, was da in der Vergangenheit schon war muss ich mich Barkmann anschließen. Hoffentlich verschwinden die Tiere auch dauerhaft.
    Ansonsten haben sich da ein paar dumme Tierschützer gerade des Einbruchsdiebstahls strafbar gemacht, werden die Tiere zurückgeben müssen und für entstandene Schäden haften müssen. Dann haben die Tiere ein Trauma durch und die Tierschützer machen sowas in Zukunft nicht nochmal und haben für ihr Leben mal richtig Mist gebaut...
    Weitergeben wird auch nicht drin sein, weil niemand gestohlene Wahre annehmen sollte. Die Alternativen sind also selber behalten und verstecken, oder (wie schon erlebt) vor Tierheimen aussetzen und sich aus der Affäre ziehen.


    Hoffen wir, dass es nicht gar zuviele Tiere waren... :/ Sowas geht nie gut aus. *sfz*


    Schöne Weihnachten,
    Judith

  • Zitat:
    Und ich bin fast geneigt zu hoffen, dass da Leute am Werk waren, die einen sehr großen Bedarf an Futtertierchen haben.


    Aber wer hat denn bitteschön so viele Reptilien zuhause? So eine Schlage frisst doch nur alle paar Wochen mal was.


    Yumeko84:
    Naja, es wird kaum jemand so blöd sein und zugeben, dass er die Tiere gestohlen hat. Ich sehe da eher ein Problem drinnen, dass man unglaublich viele Farbmäuse kastrieren lassen müsste, was finanziell für Tierschützer in der Regel nicht machbar ist und das man nicht mal eben so viele Albinos vermittelt bekommt.

  • Hi,


    zwar werden die Tiere sicher durch neue ersetzt, aber es ist ein stärkeres Statement, das nicht das Gleiche ist, als ob man ein Zoohandlungstier kauft und Geld gibt und das Tier dann ersetzt wird.
    Tierbefreiung ist eine politische Aktion.
    Es sei mal dahingestellt, ob nun alle Mittel recht sein sollten, um auf Missstände hinzuweisen...
    Aber zumindest sollte es nicht auf Kosten der Tiere gehen. Von daher muss man sich natürlich auch gut überlegen, was man mit den Tieren macht, damit es für die Individuen auch einen Sinn ergibt, „gerettet“ worden zu sein...


    lg Lea

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!